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Montag 23. September 14-15 Uhr im MA 479 (Thomas Slawig)!
Freitag 4. Oktober 14-15 Uhr im MA 479 (Thomas Slawig)!
Montag 7. Oktober 14-16 Uhr im MA 480 (Andreas Zeiser)!
Sprechzeit | Raum | Tel. | |||
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Dozent | Prof. R.-D. Grigorieff | Mi 13-14.30 | MA 675 | 22246 | grigo@math.tu-berlin.de |
Assistenten | Thomas Slawig | s.o. |
MA479 | 28036 | slawig@math.tu-berlin.de |
Andreas Steinbrecher | Mo 11.30-12.30 | MA463 | 79177 |
anst@math.tu-berlin.de | |
Tutoren | Uwe Prüfert | prueiseb@linux.zrz.tu-berlin.de | |||
Andreas Zeiser | MA 480 |
zeiser@math.tu-berlin.de | |||
Sekretariat | Petra Grimberger | Mo,Di,Do,Fr 9.30-11.30 |
MA674 | 25651 | grimberg@math.tu-berlin.de |
Nr. | Ausgabe | PS-File | PDF-File | Abgabe | Matlab-Dateien | Scilab-Dateien | Fortran/C-Dateien | Lösungshinweise |
1 | 16.4. | u1.ps | u1.pdf | 23.-26.4. | A2: y(t) = 1- exp(0.5*t^2+t) | |||
2 | 18.4. | u2.ps | u2.pdf | 29.4.-3.5. | euler1d.m f1.m | euler.sci f1.sci | ||
3 | 25.4. | u3.ps | u3.pdf | 6.-10.5. | http://elib.zib.de/netlib/ode/rkf45.f | |||
4 | 2.5. | u4.ps | u4.pdf | 13.-17.5. | ||||
5 | 7.5. | u5.ps | u5.pdf | 20.-24.5. | p5.m | p5.sci | ||
6 | 16.5. | u6.ps | u6.pdf | 27.-31.5. | p6.m | p6.sci | ||
7 | 23.5. | u7.ps | u7.pdf | 3.-7.6. | ||||
8 | 30.5. | u8.ps | u8.pdf | 10.-14.6. | mcond.sci | |||
9 | 6.6. | u9.ps | u9.pdf | 17.-24.6. | ||||
Klausur |
k.ps |
k.pdf |
Grundsätzlich ist es möglich, die Programmieraufgaben ohne Matlab/Scilab zu bearbeiten.
Linux GNU | AIX/IBM GNU | AIX/IBM XL | |
Fortran 77 | g77 | g77 | f77 oder xlf |
Fortran 90 | - | - | xlf oder xlf90 |
Fortran 95 | - | - | xlf95 |
C | gcc | gcc | xlc |
C++ | g++ | g++ | xlC |
gcc/g++ ist im Prinzip derselbe Compiler mit anderen Optionen.
f77,xlf,xlf90,xlf95 sind ebenfalls dasselbe mit unterschiedlichen Optionen.
xlc und xlC ebenfalls.
Insbesondere kann man Object-Files (".o") mit xlf oder xlc linken, egal ob sie aus Fortran oder C/C++-Quellfiles erzeugt wurden.Wer im Unix-Pool arbeitet, dem empfehle ich die IBM/AIX-Rechner, da der Compiler meiner Meinung nach besser ist.
- Zulassung zur Klausur:
entweder
- mindestens 50 Prozent der Punkte der theoretischen Aufgaben aus den Übungsblättern 1-5.
- mindestens 50 Prozent der Punkte der theoretischen Aufgaben aus den Übungsblättern 6-9.
- Erfolgreiches Bearbeiten von 6 der Programmieraufgaben.
Die Abgabe erfolgt in Zweiergruppen.In die Note geht nur das Ergebnis der Klausur ein.
oderZulassung zur Klausur aus dem Wintersemester 01/02 oder dem Sommersemester 01. (Nachweis durch Vorlage der Klausur oder durch eine Bestätigung des jeweiligen Dozenten/Assistenten, schriftlich oder per email an Thomas Slawig .)- Bestehen der Klausur (mindestens 50 Prozent der Punkte).
Zulassung zur Klausur s.o. unter 1.
Die Veranstaltung Numerische Mathematik 1 für Ing. kann in zweiKombinationen besucht werden, alsoder als
- Vorlesung und Tutorium (zusammen 4 Semesterwochenstunden, Informationen auf dieser Seite. Hier gibt es jede Woche ein Übungsblatt mit theoretischen und Programmieraufgaben. )
Die Vorlesung findet in den ersten zwei Dritteln des Semesters 4-stündig statt.
- Vorlesung und Projektarbeit (zusammen 6 Semesterwochenstunden, Informationen auf der Seite der Projektgruppe Praktische Mathematik (PPM) . Hier wird über das ganze Semester ein Projekt bearbeitet.)
Teilnehmer/innen der 4-stündigen Variante sollten in dieser Zeit pro Woche eins der angebotenen Tutorien besuchen.
Im Unix-Pool MA 241 stehen Compiler für C/C++, Java, Pascal und Fortran 77/90/95 zur Verfügung.
Weiterhin gibt es die mathematisch-wissenschaftlichen Skriptsprachen Matlab und Scilab .
Die Numerische Mathematik befasst sich mit der Lösung von mathematischen Problemen mit Hilfe von Computern.
Dabei geht es in erster Linie um Aufgabenstellungen, die man mit Papier und Bleistift nicht mehr lösen kann.
Das trifft auf fast alle praxisrelevanten Probleme im Ingenieurbereich zu.In der Veranstaltung könnt Ihr lernen,
- was die wichtigsten numerischen Verfahren sind und auf welche Probleme man sie anwendet
- wie genau sie sind und wie aufwändig
- wie man sie selbst programmiert oder wo man sie schon fertig herbekommt
- was man beim Rechnen auf dem Computer so alles beachten muss
- wie Ergebnisse schön bunt dargestellt werden
- dass Mathematik auf dem Computer Spass machen kann(?!)