Numerische Mathematik WS 2006/2007
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- Vorlesung: Di 10-12 und Mi 8:30-10:00 jeweils in MA 376
- Übung: Di 14-16 in MA 551
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Wöchentlich werden dienstags Übungsblätter
ins Netz gestellt, die dann auch auf dieser Seite verfügbar sind.
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- Folie zur Vorlesung am 1.11.2006: PDF
- Folie zur Vorlesung am 15.11.2006: PDF
- Folie zur Vorlesung am 21.11.2006: PDF
- Folie zur Vorlesung am 22.11.2006: PDF
- Folien zur Vorlesung am 30.1.2007:
- Folie zur Vorlesung am 31.1.2007:
- Folien zur Vorlesung am 13.2.2007:
- Folien zur Vorlesung am 14.2.2007:
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- Eine Ausarbeitung des Zusammenhangs zwischen Differenzengleichungen und Jordansche Normalform
(PDF).
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Die Vorlesung orientiert sich am Skript Praktische Mathematik 2
von Volker Mehrmann.
Weiterführende Literatur zu den einzelnen Kapiteln:
Kapitel 1: Extrapolationsmethoden:
- Strehmel/Weiner: Numerik gew�hnlicher Differentialgleichungen, Kapitel 3
- Plato: Numerische Mathematik kompakt, Kapitel 7.5-7.7
- Stoer/Bulirsch: Numerische Mathematik 2, Kapitel 7.2.3 und 7.2.14
Kapitel 2: Mehrschrittverfahren:
- Strehmel/Weiner: Numerik gew�hnlicher Differentialgleichungen, Kapitel 4
- Plato: Numerische Mathematik kompakt, Kapitel 8
- Stoer/Bulirsch: Numerische Mathematik 2, Kapitel 7.2.6-7.2.13
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Die Kriterien für die Vergabe eines Übungsscheins gliedert sich in zwei Teile:
Programmieraufgaben:
Die Programmieraufgaben müssen in festen Dreiergruppen alle bis auf
eine gelöst werden. Dies
umfasst zum einen die Abgabe des Programmcodes sowie die Bearbeitung der damit
zusammenhängender Übungsaufgaben, wie etwa eine graphische Ausgabe
der Ergebnisse, bis zu dem angegebenen Zeitpunkt.
Zum anderen ebenso das erfolgreiche Bestehen der Rücksprachen, die
jeweils am Ende der beiden Semesterhälften stattfinden.
Die Programme können in den Sprachen C(++),
Fortran (77/90) oder Matlab erstellt werden.
Theoretischer Teil:
Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
- Vorrechnen: Vor jeder Übung muss jeder Student alle von
ihm sinnvoll bearbeiteten Aufgaben angekreuzen. Durch Zufall
wird für eine entsprechende Aufgabe ein Student ausgewählt,
der angegeben hat, diese Aufgabe sinnvoll bearbeitet zu haben, der dann
seine Lösung an der Tafel präsentiert.
Zum einen müssen im Semester 70% der Aufgaben angekreuzt werden
und zum anderen müssen 2 Aufgaben erfolgreich vorgerechnet
werden. Jeder Student bekommt dafür 3 Chancen.
- Rücksprache: Erfolgreiches Bestehen einer Rücksprache
am Ende des Semesters über den Stoff der Vorlesung.
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- Unix-Pool (MA 241)
- MATLAB: MATLAB ist eine kommerzielle mathematisch-technische
Skriptsprache und ist im Unix-Pool verfügbar.
- UNIX-Materialien:
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