Fakultät II
Institut für Mathematik |
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Mathematische Visualisierung I (Winter 2009/10)
Projekte:Jens-Peter Rohrlack: "Cardan Suspension"This project provides the ability to visualize 'Euler' angles (order is ZX'Z'') via a 'Cardan' suspension utilizing the jreality and jrealityBullet libraries. Furthermore a free movement mode is available, so one can lean back and just watch.
While it moves freely you can stop & drag (left mouse button) the rings and cone
or apply an impulse to them (double click right mouse button).
Additionally you can turn on/off gravity or the colorful disco mode by pressing the according buttons. Eike Verdenhalven: "Vektorfelder"als java web start startenNeben der Hauptanwendung gibt es noch eine Anwendung, in die man eigene in .jar-Files verpackte Vektorfelder reinladen kann. Hier gibt es eine Beispieldatei, die auch den Quellcode der Beispiele enthält. Benjamin Kutschan: "Diskrete elastische Flächen - ein Experiment"Version 1: als java web start startenVersion 2: als java web start starten Alexander Bauer: "Darboux-Transformation"als java web start startenAuf das SVN-repository der Veranstaltung kann man mit einem Institutsaccount zugreifen: svn+ssh://rockafellar.math.tu-berlin.de/net/MathVis/Lehre/MathVisWS09 (vielleicht muss man den Rechnernamen "rockafellar" durch einen anderen eingeschalteten Institutsrechner ersetzen). Den Inhalt des SVN-repositiories als jar-Archiv MathVisWS2009.jar (Quellen und kompilierte Klassen) zusammen mit den verwendeten Bibliotheken gibt es unter: http://www.math.tu-berlin.de/geometrie/Lehre/WS09/MathVis/ws/jars/. Aktuelles:
Material und interessante Links
Inhalt:Ein wichtiger Trend in der Computergraphik sowohl bei der Filmproduktion als auch bei der Spieleentwicklung ist die Echtzeitsimulation von physikalischen Prozessen. TU-Rauch (Klicke auf ein Bild, um den zugehörigen Film zu starten.) Die Anforderungen an Echtzeitsimulationen unterscheiden sich deutlich von den Anforderungen an "herkömmliche" numerische Simulationen:
An Beispielen wird in der Vorlesung gezeigt, dass es möglich ist, mathematische Algorithmen zu entwickeln, die die Simulation des qualitativen Langzeitverhaltens von den Detailberechnungen trennen und so den genannten Anforderungen gerecht werden. In der Vorlesung werden diese Algorithmen, ihre Wurzeln in der Diskreten Differentialgeometrie und weitere Algorithmen zur Echtzeitsimulation von physikalischen Vorgängen beschrieben. Übungen und Scheinkriterien:In den Übungen werden in Mini-Projekten physikalische Echtzeitsimulationen in Java implementiert oder vorhandene verändert. Wir werden mit der Java-Entwicklungsumgebung Eclipse arbeiten und die Java-Bibliotheken jBullet für physikalische Simulationen, jReality für die 3D-Darstellung und einige Projekte aus jTEM nutzen. Den Übungsschein erhält, wer die Mini-Projekte zu den vorgesehenen Terminen erfolgreich umsetzt.
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